Dieses Mehrfamilienhaus sieht zwei parallel zueinanderstehende Gebäuderiegel vor – mit qualitativer Frei- und Kommunikationsfläche.
Die Wohnanlage in Fürth ist zentrumsnah zur Innenstadt. 92 Wohnungen wurden wirtschaftlich und Kompakt angeordnet. Das Gebäude fügt sich in Höhe und Proportion gut in sein städtebauliches Umfeld ein.
Die 49 Wohnungen der Wohnanlage in Zirndorf wurden auf dem Gelände einer ehemaligen Baustoffhandelfirma errichtet. Das lockere Ensemble von Einzelbaukörpern wurden platzbildend gruppiert. Die Freianlagen haben somit eine hohe Qualität.
Bei diesem Grundstück handelt es sich um eine Baulücke inmitten der Innenstadt von Neckarsulm.
Eine aufgelockerte Bebauung schließt die vorhandenen Straßenräume und gruppiert sich um einen gemeinsamen Innenhof.
In Obersontheim werden zwei Mehrfamilienhäuser errichtet. Durch eine geschossweise versetzte Faltung werden die Gebäude plastisch wie eine Skulptur wirken und für das Baugebiet einen starken städtebaulichen Akzent setzen.
Zwei schmal konzipierte Mehrfamilienhäuser am Südhang von Künzelsau.
Neue Baukörper mit reduzierten Formensprache. Architektur als städtebaulicher Akzent der Ruhe, Ordnung und Struktur.
Auf einem Grundstück, welches an den Wald angrenzt und unmittelbar am Stadtrand liegt wurde diese Wohnanlage mit insgesamt 21 Wohnungen realisiert.
Zentrumsnah in Niedernhall entstand diese Seniorenwohnanlage (Linden Palais).
Auf einem großen innerstädtischen, zentral gelegenen Grundstück werden mehrere Gebäude abgebrochen, darauf soll eine Wohnanlage errichtet werden.
An einem Hanggelände in Künzelsau wurden diese Passivhäuser als Doppelhäuser konzipiert.
An einem extremen Steilhang (früher Weinberg) ist dieses Mehrfamilienwohnhaus entstanden.
Am Südhang von Künzelsau steht dieses Zweifamilienwohnhaus.
Der Baukörper, mit einer Satteldachabfolge ausgeführt, fügt sich städtebaulich und maßstäblich in den historischen Kontext ein.
Konzept und Realisierung eines Baukörpers mit Hotelzimmern, Besprechungs- und Konferenzbereich, Halle mit Rezeption sowie Restaurant mit Freifläche.
Die einzelnen Gebäude der Christian-von-Bomhard Schule in Uffenheim sind campusähnlich auf einem parkähnlichen Schulgelände, auf welchem sich ein hoher Baumbestand befindet, angeordnet.
Direkt an den Marktplatz angrenzend, als baulicher Abschluss einer innerstädtischen, giebelständigen, historischen Häuserzeile, wurde dieses Wohn.- u. Geschäftshaus errichtet.
Im Ortskern von Ingelfingen wurden 2 Gebäude als Wohn.- und Geschäftshäuser konzipiert.
Der Auftrag resultiert von einem Architektenwettbewerb, bei welchem der 1. Preis erzielt wurde.
An sehr exponierter Lage, zwischen Rathaus und historischer Kirche, neben dem Pfarrhaus, wurde auf einer Hanglage das Katholische Gemeindehaus St. Kilian errichtet.
Das Gebäude war ein ehemaliges Gerberhaus. Es wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts errichtet, der nördliche Anbau mit Ladeneinbau stammt aus dem Jahr 1850.
Die Rettungswache wurde Anfang der 80er Jahre erbaut und wurde nun umfangreich saniert und erweitert.
Diese Arbeiten wurden in enger Zusammenarbeit mit einem Restaurator und dem Landesdenkmalamt durchgeführt.
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